Burggasse (Zürch)

Der Name ist von der einstigen Reichsburg der Henneberger abgeleitet, die als Pfandherren der Stadt Schweinfurt im Auftrag des Reichs im Stadtteil Zürch errichtet wurde (nach 1310). Bereits im Jahre 1427 wurde die Burg jedoch wieder abgerissen. Heute ist davon nichts mehr zu sehen. Der Chor der St.-Salvatorkirche soll jedoch Teil der Burgkapelle gewesen sein. Auch könnten einige Keller in diesem Bereich zur Burg gehört haben.

Der Name "Burggasse" taucht erstmals in einer Urkunde von Kaiser Sigismund aus dem Jahr 1427 auf, die den Abbruch der Burg gestattete.

Burggasse Richtung Salvatorkirche um 1905
Burggasse Richtung Salvatorkirche um 1905
Burggasse 17 im Jahr 1928, Anwesen Bandel, Fuhrwerksunternehmer, fotografiert aus der Frauengasse Höhe Eingang St. Salvator-Kirche
Burggasse 17 im Jahr 1928, Anwesen Bandel, Fuhrwerksunternehmer, fotografiert aus der Frauengasse Höhe Eingang St. Salvator-Kirche
1948 - Burggsasse 15 - damaliger Sitz der Fa. Sport Fliehr (später Albrecht-Dürer-Platz) - Dank an Frau Ingrid Metz aus Schonungen
1948 - Burggsasse 15 - damaliger Sitz der Fa. Sport Fliehr (später Albrecht-Dürer-Platz) - Dank an Frau Ingrid Metz aus Schonungen
1948 - Burggasse 15 - damaliger Sitz der Fa. Sport Fliehr (später Albrecht-Dürer-Platz) Dank an Frau Ingrid Metz aus Schonungen
1948 - Burggasse 15 - damaliger Sitz der Fa. Sport Fliehr (später Albrecht-Dürer-Platz) Dank an Frau Ingrid Metz aus Schonungen
Cafe Beier - Burggasse 1
Cafe Beier - Burggasse 1
Cafe Beier 1991 vor dem Abriss - Burggasse 1/Ecke Rückertstraße
Cafe Beier 1991 vor dem Abriss - Burggasse 1/Ecke Rückertstraße
Winterlicher Hinterhof in der Burggasse - 1997 - Foto: Lazlo Ruppert
Winterlicher Hinterhof in der Burggasse - 1997 - Foto: Lazlo Ruppert