Gaststätten Hagenmeyer

Die Gaststätte Hagenmeyer war ein Brauereiausschank der in der heutigen Schultesstraße 1 betrieben wurde (damals Steinweg 1).  Das 1893 dort neu und schöner aufgebaute Haus wurde beim Bombenangriff im August 1943 zerstört.

Die Brauerei wurde 1954 aus der Innenstadt (Fischerrain 14) in die Gartenstraße 2 verlegt, wo bereits seit 1875 ein Felsenkeller bestand und seit August 1938 eine Kellerwirtschaft unter dem Namen "Hagenmeyers Keller" betrieben wurde. Die Gebäude dort wurden nach der Stilllegung der Brauerei 1987 dort abgerissen.

1898
1898
Vor der Gaststätte
Vor der Gaststätte

Schlachtschüssel 1907 "Stammtisch-Gesellschaft Brauereiausschank Hagenmeyer"

von oben links:

S. Herold, K.R.H. Barthel, Geheimrat Georg Schäfer, Sophie Hagenmeyer, M. Keller, K. Meinfelder, A. Fischer, A. Brendel, PH Hoffmann, H. Eberwein, B. Gundrum, Sophie Klüpfel, A. Düring, N. Kupfer, M. Siebenson, K. Papst, G. Eichner, B. Hagenmeyer, G. Kupfer, F. Gumbart, Lisl Körber, H. Körber, Gretchen Hagenmeyer, Lenchen Barthel, A. Jucht, G. Wagner, N. Deifel, G. Zimmermann, Paul Kast, G. Kemmeter, H. Hagenmeyer, S. Müller, G. Renn, Oberlokführer Müller, Chr. Schirmer

 

ganz links: Gaststätte Hagenmeyer ca. 1918
ganz links: Gaststätte Hagenmeyer ca. 1918

 

Gaststätte Sommerkeller Hagenmeyer

Hagenmeyers Sommerkeller in der Gartenstraße 2 - bitte vergrößern
Hagenmeyers Sommerkeller in der Gartenstraße 2 - bitte vergrößern

 

Gaststätte Hagenmeyer Mainberg

Gaststätte Hagenmeyer in Mainberg - ca. 1939
Gaststätte Hagenmeyer in Mainberg - ca. 1939
Werbung im Adressbuch 1936
Werbung im Adressbuch 1936
Variante
Variante

 

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